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Der Weg ist das Ziel


Straßen und Pässe gibt es in den Alpen nicht nur, um das Gebirge zu überwinden. Seitdem die Begeisterung für die Naturlandschaft der Alpen im 19. Jhd. Trend wurde, genießt man das Panorama auch unterwegs. Schließlich wurden die Straßen selbst zum Teil des Panoramas. Das zeigt die Großglockner-Hochalpenstraße auf besonders beeindruckende Weise.


Erst kommen die Kraxler, dann die Seilbahnen

Mit dem Interesse für die Naturlandschaft der Alpen entstand auch der alpine Tourismus. Schon bald nach den ersten, zumeist britischen Bergsteigern entstanden in den Alpen Ende des 19. und Anfang des 20 Jhd. die ersten Zahnradbahnen und Seilbahnen, die ein breiteres Publikum in die Berge brachten. Schon wenige Jahre nachdem sich das Automobil als das neue Verkehrsmittel durchgesetzt hatte, dachte man darüber nach, wie man die Berge auch für Benzinmotoren erschließen kann.


Panorama durch das Autofenster

Eine der schönsten Routen, die Alpen mit dem Auto zu erleben, ist die knapp 48 Km lange Großglockner-Hochalpenstraße. Sie verbindet die österreichischen Bundesländer Salzburg und Kärnten und überwindet dabei die beiden Alpenpässe Fuscher Törl und Hochtor auf einer Höhe von 2504 ü.d.M. Wie andere Straßen, die in den Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut wurden, ist auch diese Straße speziell als Panoramastraße angelegt. Es ging, wie etwa auch beim Irschenberg auf der A8 in Bayern, nicht um den schnellsten, sondern um den schönsten Weg zum Ziel. Wenn dieses Ziel das eigene Ferienhaus in den Alpen ist das man sich gekauft hat, ist es nochmal etwas ganz besonderes.


80 Jahre Großglockner-Hochalpenstraße

Schon in den Zwanziger Jahren des 19. Jhd. hatte man sich Gedanken gemacht, wie man diese Alpenregion für Autos erschließen kann. Doch erst am 30. August 1933 begann der Bau mit dem ersten Sprengschuss in Ferleiten. Zwei Jahre später konnte der Bau für umgerechnet 65 Millionen Euro für den Verkehr freigegeben werden. Heute wird sie jährlich von etwa 270.000 Fahrzeugen befahren, womit ihre Rolle als Transitstrecke eher unbedeutend ist. Ihre Bedeutung erfüllt sie hauptsächlich als touristische Attraktion. Sie gilt als Modell dafür, wie die Interessen des Umweltschutzes, des Verkehrs und des Tourismus nachhaltig miteinander verbunden werden können. Und wem kommt bei solch einem Panorama nicht der Gedanke einfach hierzubleiben oder der an das eigene Ferienhaus? Österreich liegt Ihnen zu Füßen.

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Bildquelle: Archiv Großglockner Hochalpenstraßen AG

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